Fensterbohrer


Der Einbrecher kommt durchs Fenster

Täter steigen zu 80% durchs Fenster. Die Fachpresse weiss, wo
Einbrecher einsteigen. In Ausgabe Nummer 1 vom 15. Januar 2021
schreibt „Der Schweizerische Hauseigentümer“ die Fachzeitung
für Haus- und Stockwerkeigentum: In der Schweiz wird alle zwölf
Minuten eingebrochen. In 80 Prozent der Fälle steigen die Täter durch
die Fenster oder die Balkontüren in die Wohnräume ein.

Früher stiegen Täter durch Aussentüren und Kellerschächte ins Haus.
Doch inzwischen wurden diese vielerorts verstärkt. Die Täter suchten sich
einen einfacheren Weg um in wenigen Sekunden und lautlos einzusteigen.


Fensterbohr-Methode. Seit 2004 steigen in unserem Lande viele
Täter mittels der neuen Fensterbohr-Methode in anvisierte Häuser.
So gingen über 700 Einbrüche allein auf einen einzigen Täter. Jener
konnte 2014 überführt werden. Mit dieser Methode öffnen Täter in
wenigen Sekunden und annähernd lautlos Parterre-Fenster als auch
Terrassen-Türen. Es sind Fälle bekannt, wo Einbrecher entlang der
Dachwasser-Fallrohre bis ins oberste Geschoss hinauf gestiegen sind.

Wie geht das? Ich will es wissen

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